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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit

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Deutschland

Tag 18: Zurück in Deutschland

Auf Wiedersehen Österreich – willkommen Deutschland!

Bevor es allerdings nach Hause geht, machen wir heute noch einen Zwischenstopp in Nördlingen. Noch nie gehört? Ich bin hierauf per Zufall gestoßen – eigentlich nur deshalb, weil sich hier ein NH Hotel befindet. Voll cool gelegen in einem alten Kloster.

Auf der Strecke von Matreis am Brenner nach Nördlingen machten wir einen Zwischenstopp in Kaufbeuren, um den Roadtyping Shop zu besuchen. Absolute Nullnummer – der Shop war weit und breit nicht auffindbar. Ich war super enttäuscht. Naja, wenigstens gab es in Kaufbeuren einen Mäcces und somit einen leckeren McFlurry. Ansonsten hätte man sich diesen Stopp auch sparen können.

Unseren zweiten Zwischenstopp machten wir beim Deuter Werksverkauf in Gersthofen. Mit drei Rucksäcken im Gepäck (1x Marisa, 1x Alina und 1x ich) ging es dann weiter nach Nördlingen – der Abstecher hat sich also gelohnt!

In Nördlingen angekommen, checkten wir kurz ein und machten uns dann direkt auf Futtersuche. Wir wollten den letzten Tag bei leckerem Essen ausklingen. Das ist uns famos gelungen – beim Sixenbräu Stüble im kleinen Biergarten. Die Stadt gucken wir uns dann morgen Vormittag an – bevor es dann in die Heimat geht.

 

FOTOS FOLGEN BEI BESSEREM INTERNET 😉

Tag 11: Hintersee & Salzburg Outlet

Heute morgen hab ich erst gedacht, ich mache heute keinen einzigen Meter. Ich hatte so einen Muskelkater… sowohl vom Klettern als auch von der gestrigen Wanderung. Aber die Landschaft ist einfach zu schön, um nicht draußen zu sein. Also suchten wir uns für heute eine leichte Wanderrunde raus – am Hintersee / im Berchtesgardener Nationalpark.

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…und da wir noch nicht genug ausgepowert waren, mieteten wir uns noch für eine Stunde ein Tretboot, um ein Picknick auf dem Hintersee zu machen und ein bisschen rumzuschippern. Sehr entspannt. Genau das richtige nach den letzten Aktivtagen.

Mein Highlight auf dem Weg zum Hintersee waren übrigens die freilaufenden Kühe, die einfach mitten auf der Straße standen und erst keinen Platz machen wollten.

 

Nachmittags fuhren wir dann noch beim McGlen Outlet Salzburg vorbei, das nur 6 Minuten von unserer Wohnung entfernt liegt. Das Outlet war nett für einen kleinen Bummel, aber nicht überragend. Trotzdem habe ich noch ein paar Schuhe gefunden. Und Marisa ist auch fündig geworden (die Sachen hier alle aufzuzählen, würde zu lange dauern :P).

Jetzt genießen wir den letzten Tag in unserer Bude und sind schon etwas traurig, dass wir hier morgen abreisen müssen. Morgen soll es in die Salzburger Innenstadt gehen. Wahrscheinlich fahren wir aber von hieraus und danach erst zur neuen Unterkunft, die allerdings auch nur 20 Minuten entfernt ist 😀

Tag 10 – Königssee

So, heute waren wir mal „richtig“ wandern, und zwar am Königssee.  Hierzu gab es erst einmal ein leckeres Frühstück mit frischer Milch vom Bauernhof nebenan als kleine Vorab-Stärkung.

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Bisher waren alle unsere Ziele ganz gut besucht, aber nicht überlaufen. Hier am Königssee war es anders. Der vglw. große Parkplatz war ordentlich voll, sodass sich die Parkplatzsuche schon als schwierig herausstellte. Wir hatten dann aber Glück, dass wir nach ein bisschen Kurverei einen Platz für den Kangoo gefunden haben.

Vom Parkplatz aus startete dann unsere zwar nur 10 km lange Tour, die es aber dank der 650 Höhenmeter in sich hatte. Zwischendurch wurden wir mit tollen Ausblicken auf den Königssee belohnt. Alles in allem eine  schöne, wenn auch anstrengende Wanderrunde durch die Berge. Das einzige, was echt ärgerlich war, ist, dass unsere bevorzugte Strecke aufgrund von Bauarbeiten gesperrt war und wir so den gleichen Weg zurückgehen mussten.

Nach unserer Wanderung machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Königssee. Erst einmal Schuhe aus und die Füße in den See halten. Dass der nicht gequalmt hat, war auch alles 😉

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Tag 9: Klettern in Übersee & Weiterfahrt nach Österreich

Sonne! Man mag es nicht glauben, aber die Sonne scheint! …und es sieht nicht nach Regen aus!

Das gute Wetter wollten wir nutzen. Deswegen haben wir uns auf den Weg nach Übersee am Chiemsee gemacht, um dort im Kletterwald von Parker Outdoors zu klettern. Also Gurt angeschnallt und ab auf den blauen Parcours. Dann den roten und für mich dann zum Schluss noch den schwarzen Parcours. Ich kann Euch sagen, der schwarze war echt anstrengend. Da war das Eis am Ende die perfekte Abkühlung.

Übersee hat mir gut gefallen, ist irgendwie hipper als die anderen beiden Orte. Das Publikum ist jünger und für Outdoor-Aktivitäten wie Kajak fahren, StandUp Paddling und Canyoning ein Chiemsee HotSpot. Hier kann man entspannt am See liegen oder in einer der Strand-Häuser etwas snacken.

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Da wechselhaftes Wetter für die nächsten Tage im Berchtesgardener Land angesagt sein soll und unser Campingplatz noch nicht fix gebucht war, haben wir uns gestern spontan dazu entschieden, ein Airbnb statt Campingplatz für die nächsten drei Tage zu buchen. Unsere Unterkunft liegt in Wals – Viehhofen. Viehhofen – schöner Name 😀 Der Ort liegt in Österreich ist aber nah zum Königssee / Berchtesgardener Nationalpark. Viehhofen ist recht klein, aber sehr idyllisch. …und unsere gemütlich eingerichtete Unterkunft ein Glücksgriff mit toller Aussicht.

 

 

Tag 8: Chiemsee – Chieming & Prien

Unser eigentliches Ziel der Gegend ist der Chiemsee. Für mich persönlich Chieming (zufällig der nächstegelegene Ort am Chiemsee von Trostberg aus), da wir hier vor vielen vielen Jahren schon einmal im Urlaub waren. Ich war gespannt darauf, wie der Ort jetzt aussieht und was sich verändert hat.

Tatsächlich gar nicht so viel 😀 Es gibt neue Cafés und Restaurants, aber die Ecke am Bootshaus, die ich noch genau vor Augen hatte, sah noch genauso aus wie damals.

Von hieraus machten wir eine knapp 10 km lange Wanderung am See entlang über Wiesen und Felder, durch einen kleinen Wald zurück zum See. Leider hat es zwischendurch mal wieder geregnet, aber wir hatten Glück, wir sind nicht klitschnass geworden. Nach der Wanderung haben wir dann noch eine Runde durch Chieming gedreht.

Nach unserer Tour durch Chieming fuhren wir weiter nach Prien, noch einen zweiten Ort am Chiemsee erkunden. Hier spazierten wir vom Bahnhof zum Chiemsee-Ufer – von hier kann man zur Herren- und Fraueninsel fahren. Leider hatten wir hierfür keine Zeit mehr. Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Abstecher in den Ortskern.

Tag 7: Alpenstraße & Trostberg

Trotz Regen ging der Zeltabbau doch deutlich besser als erwartet. Nachdem wir gefrühstückt und alles verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Chiemsee, genauer gesagt Trostberg, wo wir unser Airbnb für die nächsten zwei Tage haben.

Ihr glaubt gar nicht, wie wir uns auf die Ferienwohnung gefreut haben. Endlich wieder trockene Sachen!

Anstatt den direkten Weg über die Autobahn zu nehmen, fuhren wir einige Teilabschnitte der Alpenstraße. Eine sich durch die Berge windende Straße mit teils phänomenalen Aussichten. Der Umweg hat sich voll und ganz gelohnt 🙂 …und so waren wir passend zum Check-In um 15:00 Uhr an der Wohnung.

Nachdem wir unser Zelt und unsere Klamotten auf der Dachterasse zum Trocknen ausgebreitet hatten und ich mir ein kleines Mittagsschläfchen (PowerNapping Deluxe) gegönnt hatte, brachten wir Marisas Klamotten zum Waschen ins Fitnessstudio im Erdgeschoss unserers Gebäudes. Ins Fitnessstudio? Ja, richtig gelesen. Denn anders als im Inserat angegeben, ist die Waschmaschine nicht in unserer Wohnung, sondern steht aktuell im Fitnessstudio, das unseren Vermietern gehört. Etwas umständlich, aber hat dann besser geklappt als erwartet.

Schließlich erkundeten wir den Ort. In Trostberg gibt es schöne Ecken, aber leider wirkt es so, als sei die Altstadt am „aussterben“ – kaum Menschen an einem Freitag und viele leere Ladenlokale. Schade! Dann noch kurz Sachen für’s Abendessen einkaufen und ab nach Hause.

Nach den Campingtagen weiß man erst wieder einen „richtigen“ Herd zu schätzen. Es war Zeit für den Nachoauflauf 😀

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Tag 6 – Teil B: Campingplatz-Tag

… da das Wetter das umgesetzte, was es versprochen hatte – nämlich Dauerregen mit kurzen (!) Unterbrechungen, haben wir kurzerhand entschieden, einen Campingplatz-Tag einzulegen.

So hatten wir wenigestens Zeit das neue Exit-Spiel auszutesten 😉

Tag 6: Regen….

Ich sitze gerade im Vorzelt unseres Campers. Die ganze Nacht hat es bereits geregnet und es will einfach nicht aufhören. Wenn man den Wetter-Apps glaubt, wird es heute auch noch den ganzen Tag so weitergehen. Ein Traum… Aber gut, dass Marisa gestern ein Exit-Spiel aus Garmisch mitgenommen hat. Wir werden also gleich eine Runde zocken.

Hoffentlich ist es morgen früh trockener. Da geht’s nämlich weiter Richtung Chiemsee. …und das Zelt im Regen abzubauen, wäre nicht so der Knaller 😉

Tag 5: Kleine Tour zum Kochelsee, Walchensee und nach Garmisch

Walchensee. Eine Ewigkeit als wir hier letzte Mal waren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es dort genau aussieht. Umso gespannter war ich heute, als wir uns dorthin aufmachten.

Aufgrund der Wetterverhältnisse fuhren wir allerdings zunächst zu Kochel am See, stellten dort unser Auto ab und spazierten durch den Ort. Irgendwie dachte ich immer der Ort sei größer. Da war ja gar nichts los! Wir haben uns zwischendurch gefragt, ob es hier überhaupt Touristen gibt. Selbst der „Kurpark“ war eine wilde Wiese, die dringend mal eine Rasur bräuchte. Nichtsdestotrotz ein sehr schöner ruhiger See. Schade nur, dass man immer nur einzelne Stücke am See entlanggehen kann.

Nach unserer Runde machten wir einen Stopp am Walchensee. So klein hatte ich den Ort gar nicht in Erinnerung. Aber trotzdem irgendwie sehr schön und entspannt. Hier stärkten wir uns mit einem Stück Kuchen und Kakao / Kaffee (wer hatte wohl was? ;)) und drehten eine Runde am See. Leider fing dann irgendwann der Regen an, sodass wir weiterfuhren. Schade, sonst hätte man sich noch etwas mehr Zeit dort nehmen können.

Und was nun? Komplett nass werden – lieber nicht. Deswegen fuhren wir nach Garmisch bisschen Geschäfte bummeln. Marisa ist auch fündig geworden 🙂

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…und noch schnell für’s Raclette einkaufen. Raclette? Richtig gehört, auch Camper ohne Strom können racletten. Endlich haben wir meine Teelicht-Raclettes ausprobiert. …und was soll man sagen, wir sind begeistert 🙂 So lässt es sich leben!

 

… übrigens dahinten sieht man unseren Campingplatz. Wir haben beste Sicht auf die Berge 🙂

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Tag 4: Eibsee & Co

Der Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im NH Hotel München – leider dank Corona nicht ganz so üppig wie sonst, aber trotzdem lecker. Heute sollte unser vorerst letzte Tag im Hotel sein. Die nächsten Tage werden wir unseren fahrbaren Untersatz als Schlafdomizil nutzen.

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Bevor wir uns allerdings zum Campingplatz am Tennsee aufmachten, wollten wir uns den Eibsee anschauen. Der Eibsee liegt unterhalb der Zugspitze. Beide Ecken sind bei Touristen sehr beliebt, sodass wir notgezwungen in Grainau (ca. 5 km entfernt) parken mussten. Dies stellte sich aber später als Vorteil heraus, da wir so eine kleine schöne Wanderung zum Eibsee machen konnten und zwischendurch auch noch den Bardersee sahen. Auf dieser Strecke begegneten wir nur wenig anderen Menschen, am Eibsee war es da deutlich voller – aber auch nicht überlaufen.

Aufgrund der Wetterverhältnisse haben wir uns gegen eine Fahrt auf die Zugspitze entschieden. Stattdessen sind wir nach einer Pause am Eibsee nach Grainau zurückmarschiert. Dort noch kurz durch Grainau spaziert (schönes kleines Örtchen), mit Brezn gestärkt und zum Campingplatz gefahren.

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Der Campingplatz liegt nur ca. eine halbe Std von Garmisch-Partenkirchen entfernt. Er ist gut ausgestattet und schön gelegen – umsäumt von Bergen. Allerdings sind die Stellplätze schon recht eng aneinander, sodass wir froh waren, dass wir vor der Reise noch in ein kleines Vorzelt für den Kangoo investiert hatten. So hat man wenigstens einen Bereich für sich, wo einem nicht alle Nachbarn sehen.

Nach dem Aufbau haben wir uns mit einem Little Lunch Eintopf gestärkt (keine Werbung, einfach nur begeistert), die sind für’s Campen echt praktisch und lecker.

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Tag 3: Tschüss Bamberg – Hallo München

Als wir uns gestern für 7:00 Uhr zum Frühstück anmeldeten, schaute uns die Dame an der Rezeption nur mit großen Augen an – „so früh?“. Tja, der frühe Vogel und so… oder doch eigentlich eher ein Auto mit einer kaputten Windschutzscheibe, die wir heute morgen schon um 8:00 Uhr reparieren lassen wollten, damit wir zeitig in München ankommen.

Nach der Stärkung ging’s also zu Carglass. Wir hatten Glück – die Scheibe konnte versiegelt werden. Kein weiterer Bruch. Die Reise kann weitergeführt werden 🙂

In München kamen wir dann gegen 12:00 Uhr an, sodass wir noch einiges vom Tag hatten. Da wir noch nicht ins Hotel einchecken konnten, gingen wir erst einmal auf Erkundungstour. Da wir beide schon einmal in München waren, ließen wir uns eher treiben. Unsere Tour starte am Stachus, Richtung Marienplatz mit neuem und altem Rathaus und dann weiter zum Hard Rock Café. Zwischendurch gingen wir in einzelne Geschäfte – meine neuste Errungenschaft: richtig schöne Leichtwanderschuhe. Danke an Marisa für die Geduld – ich konnte mich nämlich so mal gar nicht entscheiden 😀

Vom Odeonplatz fuhren wir dann zum Englischen Garten. Entspannt etwas rumschlendern und dann in den Biergarten am Chinesischen Turm – so kann man es aushalten.

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Kaputt von der Wanderung vom Vortag und dem Rumlaufen durch München, fielen wir nach einer Pizza und einem Radler kaputt ins Bett.

Tag 2: Bamberg und Umgebung

Der Tag startete mit einem leckeren Frühstück auf der Dachterrasse unseres Hotels (Best Western Hotel). Es gab Buffet – trotz Corona. Sehr gut organisiert und alles schön verpackt.

Nachdem wir gestern ja schon durch Bamberg flaniert waren, wollten wir heute eine Wanderung machen. Unsere komoot-Strecke startete um die Ecke unseres Hotels. Auf dem Weg zum Anfangspunkt kamen wir an zwei Restaurants vorbei – eines davon machte heute schon um 12 Uhr zu, das andere – Brauerei Spezial – hatte offen, ist sehr gut bei Google bewertet und machte einen netten Eindruck. Hier reservierten wir noch schnell für abends einen Platz. Unsere Strecke führte zunächst durch die Innenstadt. Hier waren wir zwar gestern schon, aber an einem Sonntagvormittag wirkt sie noch entspannter. Wirklich tolle Stadt.

Weiter ging es zum Rosengarten der neuen Residenz, dann ein kleiner Abstecher zur Villa Remeis und schließlich Richtung Burg Altenburg.

Der Weg zur Burg war cool. Zwischendurch so steil, dass wir mit allen Vieren hochkraxeln mussten.


Die ganze Mühe hat sich aber gelohnt. Die Burg war zwar recht klein, aber sehenswert.


Nach unser kleinen Besichtigung ging die Tour weiter durch den Wald. Immer weiter und weiter.


Über Bischberg ging es dann über den Erba-Park zurück zur Bamberger Altstadt. Zum Schluss wollten wir noch das Hexenmahnmal anschauen… Das war aber aufgrund von Bauarbeiten leider im Moment nicht da. 18km. 360 Höhenmeter. Ich kann Euch sagen, meine Füße brennen!

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Jetzt erst mal Füße hochlegen und chillen! Aber die Pause wärte nicht zu lange.

Nach 1,5 Std ging es schon wieder zum Restaurant – uns nach dem Marsch stärken. Richtig bayerisches Restaurant. Mit deftiger Küche und selbstgebrautem Bier – richtig gut. Das Spezial ist auf jedem Fall zu empfehlen. Schade, dass wir morgen schon weiter müssen.

Tag 1: Bamberg

Unser Urlaub wird eine bunte Mischung aus Hotel, Airbnb und Camping. Unsere erste Station ist Bamberg. Im Hotel.

Wer noch nicht in Bamberg war, muss unbedingt dort mal hin. Bamberg ist eine schöne Stadt mit vielen Gebäuden aus dem Mittelalter. Sie hat richtig Flair. Und wirkt irgendwie entspannt.

So schlenderten wir heute durch die Altstadt, drehten eine Runde über den Michaelsberg-Panoramaweg, stärkten uns mit einem Krustenbratenbrötchen und kauften noch heimisches Bier. Prost!

 

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