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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit

Monat

Oktober 2023

Tag 15/16: Abreise

Den ersten Flug haben wir geschafft 🙂 Glücklicherweise war der Sitzplatz neben mir frei, sodass ich mich quer über die Bank und über Marisa zum Schlafen legen konnte 😀 Ich bin somit jetzt recht gut erholt.

Da wir immer schon mal eine Flughafen Lounge austesten wollten, sitzen wir gerade in der Club Aspire Lounge in London Heathrow. Nach einer Stärkung und ’nem Bierchen warten wir jetzt auf unseren Flug nach Düsseldorf.

Morgen heißt es für mich dann schon wieder fliegen. Da geht’s nach Lissabon von der Arbeit aus. Ich freu mich… nicht 😀

Tag 15: Los Angeles – Santa Monica Pier & Venice Beach

Da wir in einem japanisch geführten Hotel übernachtet hatten, gab’s heute die Auswahl zwischen amerikanischem und japanischem Frühstück. Ganz nach dem Motto „mal was wagen“ gab es natürlich für uns asiatisches Frühstück: Miso-Suppe, Reis, gebratener Lachs und anderes. Eine gute Alternative zu den tausend Bagels, die wir gefühlt im Urlaub gegessen haben.

Ja, tatsächlich hatten wir noch nicht die Zeit, zum Pacific Ocean in LA zu fahren. Deswegen nutzten wir heute Morgen die Zeit, um das Strandfeeling einzufangen. Wir hatten das Glück früh genug zu sein, um unser kleines Schiff auf einem Kurzzeitparkplatz abzustellen.

Wir schlenderten zunächst am Strand entlang, an den sportlichen Menschen LA’s vorbei. Sehen und gesehen werden. Das Outdoorgym ist aber auch wirklich cool.

Es gibt zudem Beachvolleyballfelder en masse. Einen Skatepark und natürlich ganz viel Strand und Meer.

Wir hatten Glück, dass wir den Strand bei so schönem Wetter besichtigen konnten, denn auf einem zog Nebel auf. Dichter Nebel innerhalb von 15 Min. Richtig krass.

Am Santa Monica Pier gibt es einen kleinen Freizeitpark und einige Souvenirstände. Auch die Route 66 endet hier. Ein Foto ist also Pflicht 😉

Jetzt heißt es leider für uns, das letzte Mal die Meeresluft einatmen, denn gleich geht es zum Flughafen. Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei. Oh no.

Tag 14: Längs durch Kalifornien

Leider heißt es heute auch schon wieder Abschiednehmen von San Francisco. Wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, wäre mit Sicherheit eine Besichtigung des Alcatraz Gefängnisses auf der Liste gewesen. So geht es jetzt aber zurück nach Los Angeles – mit einem Zwischenstopp beim Patagonia Outlet und für einen McFlurry bei McDonald’s.

Eigentlich war der Plan entlang des Highway No 1, also der Küstenstraße, nach LA zu gelangen. Tatsächlich fuhren wir diese allerdings nur das erste Stück, denn danach zwangen uns zwei Waldbrände durch’s Landesinnere zu fahren. Aber auch zeitlich wäre es bis zum Check-in knapp geworden. Schade. Aber einen guten Eindruck haben wir schon vom ersten Stück bekommen 🙂

Tag 13: Mit dem Big Bus durch San Francisco

Heute haben wir die Zeit voll ausgekostet, um San Francisco weiter zu erkunden – sowohl mit dem Big Bus als auch zu Fuß.

Richtig schöne amerikanische Stadt mit tollen Hausfassaden und einem recht entspannten Flair.

Unsere Tour starteten wir auch heute in China Town. Mit dem Bus ging es zum Ferry Building – hier befindet sich eine kleine Halle mit Feinschmeckersachen. Für uns gab es hier eine argentinische Empanada – hmmm lecker!

Zudem hat man vom Port of San Francisco eine grandiose Sicht auf die Schwester der Golden Gate Bridge – die weiße Bay Bridge.

Per Bus ging es dann weiter.

Na, wer kennt diese Häuser? Richtig, das sind die Painted Ladies. Sie haben das Erdbeben von 1906 überstanden und gehören somit zu den ältesten Wohnhäusern der Stadt. Sie sind die meist fotografierte Architektur in San Francisco und bekannt u. a. aus dem Full House Vorspann – eine Serie aus den 90ern.

San Francisco ist eine sehr offene tolerante Stadt, was man u. a. daran erkennt, dass es hier eigene Viertel für Transgender und Gays/Lesbians gibt, in denen Diversität gefeiert wird …

… als auch ein Hippie-Viertel, in denen die Vibes aus den 60ern noch zu spüren und zu riechen (-> Kiffer) sind. Auch Jimi Hendrix hat hier damals gewohnt.

Nachdem wir die Viertel erkundet hatten, fuhren wir per Bus zum Golden Gate Park. Hier kann man hervorragend auf einer Decke chillen und die Fußgänger und Fahrradfahrer beobachten. Der Park erinnert an den Central Park in New York.

Schließlich ging es für uns noch einmal an der Golden Gate Bridge vorbei, bevor wir wieder an der Fisherman’s Wharf landeten.

So langsam bereiten sich übrigens die Amerikaner auf Halloween vor. Hier mein Highlight 😀

Tag 12: San Francisco: China Town, Fisherman’s Wharf & Big Bus Tour

Bei wunderbarem Wetter gab’s heute Frühstück im kleinen Garten des Airbnb. Rechtig Premium – genau der richtige Start in den Tag.

Wir starteten unsere San Francisco Besichtigung in China Town, da dort das Parken mit 32$ pro Tag verhältnismäßig günstig ist. Allein die Gerüche beamen einen nach Asien. Und natürlich die Fassaden und Schriftzeichen 😉

Nach dem kleinen Spaziergang ging es für uns weiter zum Fisherman’s Wharf, einem kleinen Hafenviertel, das wunderschön aufgemacht ist. Hier gibt es Restaurants, kleine Geschäfte, Souvenir Shops und das Hard Rock Café. Das Bummeln durch die Lädchen hat richtig Spaß gemacht.

Von einigen Ecken hat man eine tolle Sicht auf die Golden Gate Bridge und die Gefängnisinsel Alcatraz.

Witzig sind auch die „Sea-lebrities“ der Stadt anzusehen, Seelöwen, die auf den Docks chillen und sich lautstark „unterhalten“.

Fisherman’s Wharf ist die erste Station der Big Bus Hop On Hop Off Tour. Da wir das Ticket erst nachmittags buchten, ist es heute und morgen gültig. Dementsprechend nutzten wir die Zeit heute, um ein Mal die komplette Rundtour zu machen. Morgen werden wir dann an einzelnen Stellen aussteigen. Eine super Möglichkeit, einen ersten Überblick über die Stadt zu bekommen und auch die Füße etwas zu schonen 😉

Eines der Highlights war definitiv die Golden Gate Bridge. Cooles Fotomotiv, wenn auch etwas überhyped. Die etwas ältere Bay Bridge ist ähnlich imposant. Zumal man auf verschiedenen Etagen in die jeweiligen Richtungen fährt.

Wir hatten auf jeden Fall richtig Glück mit dem Wetter. Häufig ist die Golden Gate Bridge in dichten Nebel getaucht. Heute hatte aber „Karl, the Fog“ aber anscheinend keine Lust. Ja, richtig gehört – hier hat der Nebel einen Namen.

Als wir zum Ausgangstour zurückkamen, war es bereits dunkel. Die Rundtour per Bus dauerte ca 2,5 Std und war sehr unterhaltsam. Wir haben viel über San Francisco gelernt 🙂 Zum Abschluss des Tages ging es für uns noch einmal an die Seelöwen vorbei, bevor wir uns auf den Weg zur Unterkunft aufmachten.

Tag 11: Auf nach Oakland / San Francisco

Nachdem wir all unsere Sachen wieder gepackt und im Auto verstaut hatten, ging es für uns wieder ab auf die Straße.

Dieses Mal aber nur 2,5 Std, denn wir hatten einen Zwischenstopp im San Francisco Premium Outlets eingeplant. Richtig krass, hier gibt es Läderach Schokolade aus der Schweiz – die beste Schokolade der Welt (zumindest kenne ich keine bessere 😀 ).

Tatsächlich ist hier die Zeit echt gerannt. Als es für uns weiterging, fing es bereits an zu dämmern 😮

Unsere Unterkunft liegt in Oakland, einer Nachbarstadt von San Francisco. Hier sind die Airbnb etwas erschwinglicher. Lt. Lonely Planet gehören die Hotelpreise in San Francisco zu den höchsten der Welt. Durchschnittlich 3600 Dollar kostet monatlich eine 1-Zimmer(!)-Mietswohnung. Das klingt doch super… Da sind Köln und Hamburg ja ’ne Lachnummer gegen 😮 Wirklich heftig.

Tag 10b: Yosemite National Park: Yosemite Valley

Für uns sollte der zweite Teil des Tages im Yosemite Valley stattfinden. Hier standen der Besuch des Visitor Centers und kleine Wanderungen auf dem Programm.

Schon allein der Weg dorthin lässt einen immer wieder stauen. Kurz vor dem Valley gibt es einen kleinen Parkplatz am sogenannten Tunnel View. Unfassbar schöne Sicht ins Tal. Kein Wunder, dass hier zahlreiche Autos einen kurzen Foto-Stopp einlegen.

Der erste Trail ging am Lower Yosemite Fall vorbei. Im Sommer schon schön anzuschauen, soll er im Frühling noch um einiges gewaltiger sein, weil dann das Schmelzwasser aus den Bergen abfließt. Eine schöne, wenn auch recht kurze Runde, in der man immer wieder stehen bleibt und die beeindruckenden Berge bestaunt.

Als zweites liefen wir den Cook’s Meadow Trail, den man wunderbar mit dem vorherigen Trail verbinden kann. Da langsam die Sonne unterging, waren die Berge in warmes Licht getaucht. Einfach nur schön. Im Frühsommer wachsen zudem Wildblumen in den Wiesen, diese sind im Herbst leider schon verblüht.

Der Yosemite National Park, genauso wie der Zion National Park, sind aus unserer Sicht Must-see’s, wenn man sich hier in der Ecke aufhält. Selbst für uns gäbe es hier noch Einiges zu sehen, ein weiterer Besuch wird nicht ausgeschlossen 😉 (hoffentlich hat Marisa hier in der Ecke mal ’ne Tagung 😉 )

Morgen geht es für uns raus aus der Natur zurück ins urbane Leben Richtung Oakland / San Francisco.

Tag 10a: Yosemite National Park – Mariposa Grove

Heute hatten wir einiges auf dem Programm, um möglichst viel vom Yosemite Park mitzunehmen. Erste Station: die Mariposa Grove.

Per Shuttlebus ging es zum Startpunkt der Wanderwege, die durch den Hain mit ca. 500 Sequoias führen. Sequoias – besser bekannt als Mammutbäume – machen ihrem Namen alle Ehre. Sie sind einfach riiiesig. Der älteste Baum wird auf ca 1.800 bis 2.800 Jahre geschätzt.

Unsere Route, der Giant Grizzly Loop, führte zunächst am „Fallen Monarch“ vorbei – ein umgestürzter Riesen-Baum, dessen Wurzeln in die Luft ragen. Diese sind schon imposant.

Nach kurzer Wanderung ging es an der Baumgruppe „Bachelor & Three Graces“ vorbei.

Schließlich erreichen wir den Star unter den Bäumen, den „Giant Grizzly“. Er wird als der älteste Mammutbäume des Yosemite NP eingeschätzt. Einfach nur krass, wenn man sich mal überlegt, wie viele Jahrhunderte er schon miterlebt hat.

Der darauf folgende „California Tunnel“ Mammutbaum ist top geeignet für Fotos.

Aber nicht nur die mit Namen bekannten Bäume, sondern generell der Wald sind eindrucksvoll. Wirklich lohnenswert! Nicht nur wegen der Bäume, sondern auch wegen der schön angelegten Wanderwege. Unbedingt mal angucken!

Tag 9b: Yosemite National Park

Eigentlich war unser Plan heute von Pahrump über den Death Valley National Park zu unserer nächsten Unterkunft zu fahren. Leider gab es aber im August ein Unwetter mit Starkregen, was zu Unterspülungen der Straßen führte, sodass der Park für längere Zeit gesperrt wurde. Death Valley soll wohl erst Mitte Oktober für Besucher wieder öffnen – echt schade.

Stattdessen fuhren wir durch den Sierra National Forest bis schließlich am Horizont hohe Berge auf den Yosemite National Park aufmerksam machten. Die Landschaft war auch vorher abwechslungsreich, aber der Yosemite NP hat für den heutigen Tag den „Wow“-Preis mit nach Hause genommen.

Uns war gar nicht klar, wie groß der Yosemite National Park ist. Einfach riesig. Als wir auf 2999 Höhenmeter durch den Eingang fuhren, wurden wir von Schnee begrüßt. Schnee? Wir haben keine dicke Jacke mit! Und ich hatte eine kurze Hose mit TShirt an – gute Idee… Mit solchen Temperaturen hatten wir irgendwie nicht so gerechnet. Also schnell Klamotten wechseln, bevor es noch Erfrierungserscheinungen gibt…

Alle paar Meter gibt es tolle Aussichten auf die umliegenden Berge, Seen, Wälder und Hinweisschilder, dass man nicht zu schnell fahren soll, um keinen Bären zu überfahren.

Unser Ziel für heute: ein erster Besuch des Yosemite Valley, das bei Besuchern am beliebtesten ist. Hier gibt es grandiose Sichten auf den El Capitan (bekannt aus dem Kletterfilm „Free Solo“), den Half Dome (höchster Berg im Yosemite Valley) und den Yosemite Falls. Schon krass vor den Bergen zu stehen, die regelmäßig bei den verschiedenen Outdoorfilm Touren gezeigt werden.

Nach den ersten Erkundungen ging es für uns dann weiter Richtung Wohnung. Jetzt heißt es erst einmal Pläne für den morgigen Tag im Yosemite National Park machen.

Tag 9a: Eine Nacht im Hotel

Obwohl wir ja schon mehrfach in den USA Urlaub gemacht haben (New York, Texas, Florida), waren wir beide bisher noch nicht im Hotel untergebracht. Das sollte sich jetzt ändern: Holiday Inn in Pahrump.

Absolutes Highlight, wenn auch sehr gewöhnungsbedürftig war das Frühstück: fettig/deftig oder fettig/süß. Obst- oder Müsli-Auswahl fehl am Platz. Auf Dauer wäre so ein Frühstück nicht genießbar (und wir 15 kg schwerer), aber für einen Morgen interessant, weil es einfach viel über die Esskultur aussagt. Für mich gab’s Bagel mit Cheese Egg, Turkey Sausage und natürlich Ketchup. Ja, richtig gelesen – zum Frühstück 😀

Für Marisa u. a. eine warme Zimtschnecke, mit Zuckerguss überzogen, damit es auch wirklich süß schmeckt :-p

Weniger cool: es gab Pappteller, Plastikbesteck und Plastikbecher für jeden Gast. Also Wiederverwendung fehl am Platz. Und das bei einer großen Hotelkette in Amerika…

Tag 8b: Las Vegas

Las Vegas – die Stadt der Superlativen. Mitten in der Wüste, völlig abgedreht, aber irgendwie auch cool. Der absolute Kulturschock nach dem Wanderprogramm im Zion NP.

Wir hatten Glück, dass wir durch Zufall das MGM Congress Centrum Parkhaus am Rande des Geschehens angesteuert hatten. So konnten wir zu Fuß easy die Stadt erkunden. Der Wahnsinn spielt sich am sogenannten Vegas Strip ab. Hier steht die Freiheitsstatue unweit vom Eiffelturm, einer Achterbahn und sonstigen fancy Gebäuden. Ich weiß nicht, ob es irgendeine andere ähnlich verrückte Stadt wie Las Vegas gibt was das Stadtbild angeht. Wir kennen zumindest keine. Die Stadt wird dominiert von imposanten Hotels und unzähligen Kasinos und sieht sich selbst als „Stadt der Unterhaltung“.

Nachdem wir also unser Auto abgestellt hatten, ging die Erkundungstour für uns los. Direkt vom Parkhaus landeten wir im MGM Casino. Hunderte an Spielautomaten, einige Roulettetische und sonstige Geräte, um einem das Geld aus den Taschen zu ziehen. Wir waren absolut überwältigt. Irgendie lustig, aber auch schräg und absurd.

Nachdem wir irgendwie den Weg aus dem Gebäude gefunden hatten (die Gebäude am Strip sind Labyrinthe der Extraklasse), schlenderten wir den Strip entlang. Schwierig in Worte zu fassen: extrem bunt (v.a. abends), laut und viele Menschen. Muss man mal gesehen haben, aber noch mal wieder hin müssten wir beide nicht.

Große Freude als ich einen Shake Shack Laden entdeckt habe. Hier waren Alina und ich damals in New York essen. Der Burger ist ein absolutes Highlight.

Weniger premium war am Ende die Autosuche im Parkhaus. Wir hatten nicht gesehen, dass neben dem Level 4 auch ein Buchstabe und auf dem Boden Parkplatznummern standen. Sehr clever 😀

Tag 8a: Zion National Park – River Walk & Watchman Trail

Heute war ein Tag der Kontraste. Erst absolute Überdosis Natur und dann der absolute Las Vegas Wahnsinn. Aber starten wir erstmal mit den Wanderungen.

Nachdem wir ja gestern relativ früh wieder an unserer Unterkunft zurück waren, hatten wir heute relativ viel auf dem Programm. Deutlich früher ging es für uns zum Zion National Park. Kurzer Schock als wir beim Eingang ankommen. Schon wieder zig Autos, hohes Risiko selbst um 08:30 Uhr keinen Parkpkatz mehr zu bekommen. Nach einer kurzen Tour über den Visitor Center Parkplatz entschieden wir uns doch lieber direkt zum Shuttlebus-Parkplatz zu fahren. Zum Glück, denn da gab es auch nur noch 20 Parkplätze. Das Kritische schon mal geschafft, Auto abgestellt 😉

Per Shuttlebus ging es dann für uns über den Scenic Drive (im Sommer nicht per Auto befahrbar) immer weiter Richtung Norden am Virgin River entlang bis zur Haltestelle „Temple of Sinawava“. Dort sollte unser River Walk starten. Eine kurze Wanderung von ca 3,5 km auch für Kinderwagen geeignet und mit tollen Aussichten auf den Fluss und den Bergen im Hintergrund. Super schön!

Und wir hatten das Glück, „Rehe mit großen Ohren“ zu sehen.

Am Ende dieser Route beginnt der Wanderweg The Narrows, ca. 15 km lang und mit längeren Passagen durch den Fluss. Spannend, aber nichts für uns heute. Stattdessen ging es trocknen Fußes zurück zum Shuttle an den Anfang des Parks, um dort auch noch den Watchman Trail zu wandern.

Dies war eine echte Wanderung über Stock und Stein. Mit richtig krassen Aussichten auf die Berge und Täler. Absolute Empfehlung, wenn auch nicht ganz ohne. Hier waren wir inkl. zusätzlichem Loop-Trail ca. 2 Std unterwegs.

Wieder am Visitor Center angekommen, ging es für uns über den Pa’rus Trail zurück zum Auto.

Ein toller Tag im Zion National Park. Absolut zu empfehlen! Ein möglicher Punkt für die Bucket List: der anspruchsvoll Trail Angels Landing, falls man irgendwann noch einmal in die Ecke kommen sollte 😉

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